Steuerdurchsetzung & Steuerabwehr

„Jeder 3. Steuerbescheid ist falsch.“

Steuerberater Frank Kaltheier im Porträt

„Gleichzeitig scheint das Finanzamt oft übermächtig. Das ist es aber nicht. Ihr Recht IST geschützt—haben Sie einen Partner, der es kennt und für Sie einfordert.“

Unser Staat finanziert sich über Steuern. Seinen Auftrag, Steuern einzunehmen, vertritt er zunehmend offensiv...

Macht und Effizienz des Finanzamtes wachsen. Der »gläserne Steuerbürger« ist fast Realität. Zum Beispiel durch...

Die gesetzlich vorgeschriebene E-Bilanz... Rentenkasse, Krankenkasse, Behörden, Versicherungen übermitteln Ihre Daten digital ans Finanzamt... das abgeschaffte Bank-Geheimnis...

Holen Sie sich deshalb einen starken Partner an Ihre Seite.
Damit Sie...

„Ihre berechtigten Interessen durchsetzen und ungerechtfertigte Eingriffe des Finanzamtes abwehren“

Steuerstreit ist dabei das letzte Mittel. Und meistens durch vorausschauende Steuergestaltung vermeidbar.

Dennoch erreicht man Steuer-Gerechtigkeit letztendlich nur durch Steuerstreit.

Recht ist ohne Streit (Einspruch, Klage) nicht denkbar. Wir leben in einem Rechtsstaat—also auch in einem Steuer-Rechtsstaat.

Das besondere des Steuerstreits ist:

Am Anfang steht immer der Steuerbescheid. Dessen (anscheinende) Rechtswidrigkeit verursacht den Steuerstreit. Verursacher ist also nicht der Mandant, der Steuerbürger...

Er ist stets in der Abwehrposition. Ihn gilt es gut zu verteidigen.

Denn...

„Manchmal schießt das Finanzamt
übers Ziel hinaus“

Zum Beispiel:

Der Steuer-Bescheid ist viel zu hoch...
Verluste werden nicht anerkannt...
Bei einer höheren Steuerfestsetzung informiert man Sie vorher nicht, damit Sie Stellung nehmen können...

Wie passiert so etwas?

Nun, die Steuerfestsetzung ist ein Massen-Verfahren. Und bei Massen-Verfahren passieren Fehler. Tatsächlich ist jeder 3. Steuerbescheid fehlerhaft, schätzt der Bund der Steuerzahler.

Wäre es da nicht beruhigend, einen Partner an Ihrer Seite zu wissen, der...

Steuerberater Frank Kaltheier telefoniert. — Ihr Partner im Steuerstreit

diese Fehler findet und korrigiert, weil er die »Spielregeln« genau kennt...
Ihre Chancen sieht...
und gegen die Risiken abwägt...
der weiß, wann was zu tun ist...
der die Stärken und Schwächen der Gegenpartei kennt...
der über 20 Jahre Erfahrung hat—auch vor Finanzgerichten...
der topfit ist in der Abgabenordnung. -- Das ist wichtig. Weil das Finanzamt gute Leute hat, die sich verfahrensrechtlich hervorragend auskennen. Viele Verfahren entscheiden sich alleine dadurch --
und der für Sie die beste und wirtschaftlich sinnvollste Lösung anstrebt.

„Wünschen Sie eine Einigung mit dem Finanzamt...

... steigen Ihre Chancen deutlich, wird der Steuerstreit klug und selbstbewusst geführt—gerade in komplizierten Fällen. Ängstlichkeit wird hier bestraft. Die Bereitschaft des Finanzamtes zur Einigung muss erstritten werden.“

~ Frank Kaltheier

Eine Lösung kann sein: Sie einigen sich mit dem Finanzamt.

Ob Einigung, Steuerstreit oder beides...
Ziel ist stets...

Ihre Steuerlast zu senken... Stundungen, Erlasse, Vollstreckungs-Schutz zu erwirken.

Einige Mandanten führen einen Steuerstreit auch im Allgemein-Interesse der Rechtsfortbildung...

Oder sie verteidigen sich gegen den Vorwurf einer Steuerhinterziehung.

„Konkret unterstützen und
begleiten wir Sie...“

bei der Veranlagung
bei der Prüfung Ihres Steuerbescheids
bei einer Betriebsprüfung
bei einer Selbstanzeige
im Einspruchsverfahren vor dem Finanzamt
im Klageverfahren vor den Finanzgerichten
bei der Aufhebung oder Aussetzung der Vollziehung
u.v.m.

Zweifeln Sie an der Richtigkeit Ihres Steuerbescheids, handeln Sie schnell: unbedingt innerhalb eines Monats nach Eingang. Danach wird Ihr Steuerbescheid bestandskräftig.

Übrigens sind in Deutschland durchschnittlich 2 von 3 Einsprüchen erfolgreich*... und fast jede 2. Klage**.

Tatsache ist...

„Einen Steuerstreit gewinnt,
wer im Recht ist—
und besser vorbereitet“

Steuerberater Frank Kaltheier sitzt abends alleine in der Steuerkanzlei und bereitet einen Fall vor

Ist man im Steuerstreit unerfahren, liegt der Fehler nahe,
auf einen Fall zu schnell bestehende Gesetze und Urteile anzuwenden...

Anstatt jeden Fall sorgfältig zu prüfen... die Situation genau zu verstehen... daraus den wirklichen Tatbestand zu schließen... und erst dann bestehendes Recht anzuwenden.

Denn jeder Fall ist individuell.
Und muss individuell gelöst werden.

Sichern Sie sich jetzt kompetenten Beistand zur Durchsetzung Ihres Steuerrechts.

Wählen Sie 06432 / 926 40

... und fragen Sie nach einem »Gratis Erst-Gespräch« mit mir (Frank Kaltheier).

Oder fragen Sie Ihr »Gratis Erst-Gespräch« hier anDer beste (und schnellste) Weg zu Ihrem »Gratis Erst-Gespräch«.
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Auch für Kollegen:

Dieses Angebot richtet sich auch an Kollegen, die eine fundierte Zweit-Meinung wünschen. Besonders in komplizierten Fällen bietet das Sicherheit—für Sie und Ihren Mandanten.

Rufen Sie mich an unter 06432 / 926 40, um eine mögliche Zusammenarbeit zu besprechen.

Diskretion und Vertraulichkeit garantiere ich Ihnen. Selbstverständlich respektieren und schützen wir bestehende Mandatsverhältnisse.

* Laut einer Statistik des Bundesfinanzministeriums waren von 2013 bis 2016 zwei Drittel aller Einsprüche erfolgreich.
** Die Erfolgsquote bei Klagen liegt bei 40 – 44% (vor Finanzgerichten und BFH), vgl. Streck / Kamps / Olgemöller, Der Steuerstreit, 4. Auflage, Rz. 18

Die KALTHEIER STEUERBERATUNG berät und vertritt...
- Mittelständische Unternehmen
- Freiberufler
- Privat-Vermögende
- Kollegen
Fachgebiete:
- Unternehmens-Gründung / -Umstrukturierung
- Steuerliche Vertrags-Gestaltung
- Steuergestaltung von Erbschaften und Schenkungen
- Unternehmens- und Vermögens-Nachfolge
- Steuerdurchsetzung und Steuerabwehr
274.010 Euro Erbschaftsteuer gespart!
Durch Änderung ihres „Berliner Testaments“ spart eine Mandanten-Familie 274.010 Euro Erbschaftsteuer. Auf das Vermögen von 1.6 Millionen Euro hätte der Längerlebende 209.000 Euro gezahlt—und die 2 Kinder zusammen 65.010 Euro. Jetzt zahlen sie 0 Euro—und sparen damit insgesamt 274.010 Euro.
Mitgliedschaften:
Verein der Kölner Steuerrechtswissenschaft e.V.
69.426 Euro gerettet!
Ein Neumandant sollte 69.426 Euro zu viel Einkommensteuer zahlen, weil das Finanzamt seinen Unternehmens-Gewinn falsch festgestellt hatte. Da sein Einspruch zu spät kam, war dieser falsche Bescheid bestandskräftig. Zum Glück hatte das Finanzamt einen verfahrensrechtlichen Fehler gemacht, den ich aufdeckte. Ergebnis: Der Bescheid musste erneut bekanntgegeben werden. Wir legten fristgerecht Einspruch ein und mein Mandant zahlte 0 anstatt 69.426 Euro.
"Frank Kaltheier aus Diez... der hat's echt drauf!"
Diesen Mandanten und seinen Partner beriet ich bei der Gründung ihrer GmbH... (22-Sekunden-Auszug aus seinem Video "Warum der Steuerberater die Gründung einer GmbH vereinfacht")
Fabian SchaubStartup-Unternehmer in Frankfurt
Kluge Asset Protection für Unternehmer
Wir schützten das Privat-Vermögen 3 mittelständischer Unternehmer-Familien vor Haftung im Fall einer Unternehmenskrise. Denn diese Haftungsrisiken sind viel größer als allgemein bekannt—auch bei einer GmbH! Zum Glück trat bei diesen 3 Unternehmern der Ernstfall noch nicht ein. Sollte das jemals geschehen, ist ihr geschütztes Privat-Vermögen sicher.
Selbstanzeige verhindert hohe Strafe!
Da ihn sein alter Berater im Stich ließ, drohte dem Neumandanten eine hohe Geld- oder Freiheitsstrafe wegen fortgesetzter Steuerhinterziehung über 5 Jahre. Durch eine schwierige, doch wirksame Selbstanzeige wehrten wir die Strafe ab, retteten seine Zulassung als Freiberufler und erwirkten Schadenersatz vom alten Berater über 92.300 Euro.
Schuldenfrei!
Durch Insolvenz eines seiner 2 Unternehmen schuldete ein Mandant 3 Banken insgesamt 1.278.000 Euro. Wir verhandelten einen Schulden-Erlass von 33%, reduzierten die Gläubiger-Banken von 3 auf eine—die unserem Mandanten realisierbare Konditionen bot—und gestalteten so, dass er die Schuldzinsen zu 75% steuerlich absetzen konnte. Heute ist der Mandant schuldenfrei und genießt seinen Ruhestand.
266.000 Euro Steuernachzahlung abgewehrt!
Aus Unachtsamkeit hatte sich ein Mandant seine abgelaufene Lebensversicherung von 3,8 Millionen Euro auf das Ehegatten-Konto auszahlen lassen—und mir nichts davon erzählt. Der Betriebsprüfer folgerte, mein Mandant hätte seiner Frau damit 1,9 Millionen Euro geschenkt—auf die 266.000 Euro Schenkungsteuer anfallen. Durch eine spezielle Rechts-Anwendung stellten wir den Sachverhalt richtig—Ergebnis: Mein Mandant und seine Frau verfügen gemeinsam über das Vermögen, zahlten keine Schenkungsteuer und behielten ihre 266.000 Euro.
Einspruch... Klage... Sieg!
Neumandanten hatten ihrer mittlerweile insolventen GmbH ein Darlehen gegeben—ohne krisenbestimmten Vertrag. Diesen Verlust wollten sie steuerlich geltend machen—das Finanzamt erkannte ihn aber nicht an, weil es »kein Krisen- Darlehen gewesen wäre«. Unseren Einspruch lehnte es ab. Also klagten wir. Im Prozess bewies ich anhand der Bilanzbilder, dass es sehr wohl ein Krisen-Darlehen war—und meine Mandanten bekamen 71.715 Euro zurück.
Erb-Schock mit Happy-End
Nach dem Tod seiner Frau war das Haus eines Neumandanten weg, weil sie ihn versehentlich enterbt hatte. Die Erbin gehörte zur Familie und war bereit zur Übertragung—doch das hätte 57.800 Euro Schenkungsteuer ausgelöst und das Haus gefährdet. Nach genauer Prüfung des Falls fand ich einen Weg, das Erbe steuerfrei auf meinen Mandanten zu übertragen und sein Haus zu retten.
Steuerstrafverfahren eingestellt—Existenz gerettet!
Unter seinem Vorberater deklarierte ein erfolgreicher Freiberufler die Modernisierung seiner Privatvilla teilweise falsch als Betriebsausgabe. Die Folge: Steuerstrafverfahren. Da der Mandant durch Arbeit und Umfeld stark unter Druck stand, gelang es uns, Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit der Steuerhinterziehung fraglich zu stellen. Ergebnis: Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage.Keine Vorstrafe, keine Entziehung der Berufszulassung—Existenz gerettet.
Trotz Privat-Insolvenz behält Mandanten-Familie Immobilien und Kapitalvermögen
Abhängig vom Hersteller, Umsatzdruck, steigende Auflagen, sinkende Margen... das Unternehmen eines langjährigen Mandanten geriet in die Krise und ging insolvent. Er entschied sich für eine Privat-Insolvenz, die wir gestalteten. Durch genaue Sachverhalts-Aufklärung (rückwirkend über 20 Jahre!) konnten wir glaubhaft darstellen, dass Frau und Vater Sicherheiten auf Immobilien und Vermögen hatten. Das ermöglichte die Umwandlung des Vermögens... und der Familie einen Neuanfang.